Bwin.party schließt einen Deal in Kalifornien ab

Es ist kein Geheimnis, dass viele Glücksspielanbieter Fuß fassen auf dem amerikanischem Markt weil es erwartet wird, dass die US-amerikanische Regierung das Glücksspielverbot für Internetunternehmen lockern wird. Aus diesem Grund hat sich der Internet Glücksspielgigant Bwin.party mit einem Casino in Nordkalifornien zusammengetan.

Die United Auburn Indian Community (UAIC), die in Sacramento ihren Hauptsitz besitzt operiert ein Casino namens Thunder Valley Casino Resort. Die Vereinbarung zwischen UAIC und bwin.party besagt, dass für zehn Jahre ab dem Moment wie Online Poker in den USA legalisiert wird, wird bwin.party die notwendige Software liefern und UAIC wird die Lizenzen organisieren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die UAIC eine Online Glücksspiellizenz erhalten wird, weil sie ein föderal anerkannter indianischer Stamm sind und bereits ein Casino operieren.

Beide Partien erkennen den potentiellen Erfolg des Internet Pokers in Kalifornien. Der UAIC Stammesvorsitzender David Keyser sagte zum Deal: "Nachdem wir mehrere Stellvertreter unterschiedlicher Online Glücksspielanbieter getroffen haben, können wir sagen, dass bwin.party unsere erste Wahl war. Mit ihrer unangefochtenen Erfahrung im Online Poker, der sich bewiesenen Technologie und ihrer Loyalität zu den Spielern sind wir sehr optimistisch, dass wir im Stande sein werden einen Profit durch Online Poker in Kalifornien zu generieren..." Der stellvertretende CEO von bwin.party äußerte sich: "Unser eigenes signifikantes Kapital gepaart mit den Ressourcen von UAIC erschafft eine starke Partnerschaft, sobald die neue Gesetzgebung in Kraft treten wird..."

Ende Februar haben zwei kalifornische Senatoren einen Gesetzeszusatz vorgeschlagen, der The Internet Gambling Consumer Protection and Public-Private Partnership Act of 2012 genannt wird. Dieser Akt reguliert die Lizenzierung und erhebt einen Steuersatz von 10% auf die Brutto-Glücksspielumsätze.