Sheldon Adelson, der Vorsitzende der Las Vegas Sands Kooperation, setzt seinen Kampf gegen die Legalisierung von Online Poker in den USA fort. Er traf sich mit dem Republikaner Senator Jon Kyl in Washington, um seine Ansichten mitzuteilen.
Las Vegas Sands ist die größte und reichste gehandelte Casino Resort Frima in der Welt mit Casino Resorts in Las Vegas, Macao und Singapur. Adelson ist der einflussreichste Mann in dem Unternehmen und ein wichtiger Spender für die Republikanische Partei.
Gemäß Adelson sind die modernen Sicherheitssysteme nicht ausreichend, um einen sicheren Zugang zu Online Poker Spielen zu gewährleisten. Seine Ansichten kollidieren mit den Ansichten vieler anderer Casinoanbieter, die der Legalisierung von Online Poker Spielen in der USA positiv entgegen schauen.
Ron Reese, der Sprecher für Las Vegas Sands hat eine Stellungnahme abgegeben, dass Adelson seine Position in Online Glücksspielfragen mit dem Unternehmensvorstand nicht diskutiert hat und das solch eine Diskussion zur Bildung einer formalen Strategie zu diesem Thema noch aussteht. Reese äußert zu Adelsons Bedenken bezüglich Sicherheitslücken der gegenwärtigen Technologie: "Das sind persönliche Beobachtungen und seine Bedenken über Technologie."
Viele Las Vegas Resort sind bereits Partnerschaften mit Online Casinoanbietern eingegangen, um sich auf die Veränderung der Gesetzgebung einzustellen. Diese Casinos sind beispielsweise Wynn und MGM Resorts.
Momentan beobachtet man eine überwältigende Unterstützung der kommenden Gesetzgebung bezüglich der Legalisierung von Online Poker für US-amerikanische Bürger. Die Meinungen bezüglich einer föderalen oder nationalen Lösung gehen allerdings auseinander.
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