Mehr und mehr EU-Mitgliedsstaaten regulieren ihren Internet Glücksspiel Markt. Während sie Anbieter zur Anerkennung strikter Standards anhalten, hat das jedes Land seine eigenen Regeln, was genau als legal gelten soll, auch wenn einige dieser Regeln in direktem Widerspruch zu Regeln stehen, welche die Europäische Kommission (EC) erlassen hat.
Die Generalsekretärin der European Gaming and Betting Association (EGBA), Sigrid Ligne, setzt nun die EC unter Druck, einen konsistenteren Aktionsplan zu entwickeln, der für einen Glücksspielmarkt sorgen soll, der frei von Kriminalität ist und auf dem Spielerschutz an erster Stelle steht. Dieser Ruf zur Tat erfolgte wenige Wochen vor der Veröffentlichung des "Kommunikations- und Aktionsplans zum Online Glücksspiel" der EC, so dass die EC noch Zeit hat, entsprechende Änderungen vorzunehmen.
Ligne diskutierte die Tatsache, dass es zur Zeit 27 Glücksspiel-Mini-Märkte gibt, anstelle eines zusammenhängenden Marktes, in welcher die Bedingungen für EU-Anbieter nicht nur offen sondern auch transparent und fair sind. Während Deutschland nicht das einzige Land ist, welches kürzlich eine Gesetzgebung verabschiedet hat, welche sich gegen geltendes EU-Recht wendet, so ist es doch das Land, über dass sich viele andere Länder formal beklagen.
Ligne bedrängte die EC, mit 9 Verstoß-Verfahren und zahlreichen Beschwerden zu befassen, bevor noch mehr Länder damit beginnen, zu tun, was sie wollen, anstelle die Gesetze zu befolgen. Die GEBA glaubt, dass die EC eine Lösung finden muss, welche die Standards zum Verbraucherschutz, technische Standards und allgemeine Lizenz Anforderungen anspricht sowie Fragen zur Einhaltungskontrolle und zum regulierten Marktzugang klärt.
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