Playtech hatte schon eine ganze Weile das sprichwörtliche Auge auf die Social Media und Social Gaming Szene geworfen und nun seine Pläne und Vorstellungen hierzu bekannt gemacht. Die Software Firma ist eine unverbindliche Absichtserklärung mit Teddy Sagi eingegangen, 95 Millionen € für bestimmte Social Gaming Geschäfte und Business-to-Business (B2B) Echtgeld-Einlagen zu zahlen, über welche Sagi der bestimmende Anteilseigner ist. Playtech glaubt, dass diese Akquisition der Firma erlauben wird, B2B Produkte für plattformübergreifende Lösungen für soziale Casinos, Bingo und Poker anzubieten.
Sagi ist auch ein Haupt-Anteilseigner in vielen Business-to-Customer (B2C) Operationen und als Teil des Handels würde Playtech 20% dieser Geschäfte übernehmen, was Playtech einen bedeutenden Anteil in diesem Wachstumsmarkt sichern würde. Den anderen 80% der Firmen mit Verbindungen zu Sagi werden gebührenfreie Lizenzen zur Nutzung der Playtech Software gegeben sowie anderen Eigentums, das Playtech ersteht. Zusätzlich wird ihnen gestattet, Playtech Spiele im Spiel-Geld Modus zu nutzen.
Playtech hat erwähnt, dass es beabsichtigt, die Regeln des Hauptmarktes an der Londoner Börse einzuhalten, obwohl es dort noch nicht als börsennotiertes Unternehmen gelistet ist, jedoch hofft, dies in der Zukunft zu sein. Das bedeutet, Playtech wird sich darum bemühen, die Zustimmung unabhängiger Aktienbesitzer zu bekommen.
Sagi hat außerdem einer unverbindlichen Übereinkunft beigestimmt, für nur 1€ pro Jahr Playtech beratend zur Seite zu stehen. Zur Zeit ist Sagi der größte Anteilseigner bei Playtech. Dies wäre ein großer Schritt vorwärts für Playtech und ein ziemlich profitabler dazu. Die Branche wird jedoch abwarten müssen, ob das Geschäft wirklich zustande kommt.
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