PokerStars und das US Justiziministerium (DOJ) haben sich schlussendlich in einem Rechtsstreit geeinigt, in dem das DOJ PokerStars der Geldwäsche, Verletzung von Glücksspielregeln und Bankbetrug bezichtigt hatte. PokerStars werden insgesamt $731 Millionen Dollar Strafgeld zahlen, wovon $547 Millionen Dollar verwendet werden, um US Spielern Geld zurück zu erstatten. Die restlichen $184 Millionen Dollar gehen an Spieler im Ausland, denen dir Firma noch Geld schuldete. Diese Spieler können ihr Geld innerhalb von 90 Tagen erwarten.
Viele Full Tilt Poker Spieler, welche von den US Gerichten als "Opfer" gesehen werden, verloren ihr Guthaben auf ihren Spielerkonten, da die Firma illegal das Geld auf diesen Konten an Firmeneigner weitergab, obwohl den Spielern zugesichert war, dass sie ihr Geld jederzeit wieder abheben könnten.
In einer aktuellen Stellungnahme gab PokerStars bekannt, dass es die Full Tilt Seite wieder eröffnen werde. Es gab außerdem bekannt, dass die Auszahlung aller Spieler "für die einzelnen Spieler wichtig ist" aber ebenso "vital zur Wiederherstellung des Vertrauens in Online Poker".
Am 15. April 2011, einem Tag bekannt als Black Friday, erhob die Regierung gegen Full Tilt Poker, PokerStars und Absolute Poker Anklage wegen Betrugs und Geldwäsche. Die US Regierung erhob ebenso Anklage gegen 11 Individuen, welche in die illegalen Aktivitäten der Poker Firmen verwickelt waren. Am Black Friday blockte die Regierung amerikanische Spieler von der Seite und urteilte, dass es für jede Internet Glücksspiel Website illegal sei, Einsätze von amerikanischen Spielern anzunehmen.
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